Die Lärche als Heilpflanze
Dieser Baum fristete lange Zeit ein Schattendasein und wurde fast ausschließlich von der Holzindustrie wegen der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit des Lärchenholzes genutzt. Verantwortlich für diese Eigenschaften des Lärchenholzes ist eine Reihe von Pflanzeninhaltsstoffen. Hierzu zählen veolar phenolische Verbindungen, Flavonoide, ätherische Öle und andere mehr. Ihre Konzentration ist im Lärchenholz besonders hoch, abhängig auch vom Standort und den Umweltbedingungen der Bäume. Insbesondere in rauen Klimazonen nimmt deren Konzentration zu. Diese sekundären Pflanzenstoffe dienen u.a. dem Überleben der Bäume und schützen sie vor klimatischen und anderen Umwelteinflüssen. Lärchenextrakt hier kaufen
Seit etwa 1936 sind kapillarwirksame Stoffe bekannt. Zunächst wurden diese Stoffe vom ungarischen Forscher Szent-Györgyi im Saft von Zitrusfrüchten nachgewiesen. Blutungen der Schleimhaut heilten z.B. schneller mit Zitronensaft als mit künstlich hergestelltem Vitamin C. Man schlussfolgerte, dass ein anderer Stoff die geschädigten Kapillaren abdichten muss. Dieser Stoff wurde zunächst Vitamin P genannt. Im Laufe der Zeit fand man diesen Stoff auch in anderen Pflanzen – in besonders hoher Konzentration in der Lärche.
Heute weiß man, dass es sich nicht um ein Vitamin handelt sondern um Flavonoide, die zur Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe zählen (z.B. Taxifolin = Dihydroquercetin). Diese Farbstoffe haben ein erstaunlich breites Wirkspektrum.
Einige Begriffserklärungen
... ist das Bioflavonoid Dihydroquercetin bei uns in bisher unerreicht hochreiner Form (>99%) mit einem ORAC-Wert von 95.210 μM TE/g. Es ist wegen seiner kontrollierten Pharmaqualität nicht nur als Antioxidans vielfach stärker als OPC, Resveratrol und andere ähnliche Produkte. Wir verwenden ausschließlich diese hohe Qualität.
Andere Anbieter verkaufen Taxifolin minderer Güte, beispielsweise mit einem ORAC-Wert von ca. 25.000 μM TE/g. Um die gleiche Wirkung wie bei Flarix+C zu erzielen, müsste man von diesen Produkten die 4‑fache Menge – im Vergleich zu Flarix – zu sich nehmen. Das vermeintlich »billigere« Produkt wird am Ende für die Kunden teuerer.
Mit Hilfe der Oxygen Radical Absorbance Capacity (deutsch: Fähigkeit zum Abfangen von Sauerstoffradikalen) ORAC kann das antioxidative Potenzial einer Probe/Pflanze angegeben werden. Das heißt, ihre Fähigkeit, freie Radikale oder aggressive Sauerstoffverbindungen unschädlich zu machen. Oxidation kann man gleichsetzen mit Zellalterung oder vorzeitigen Alterungsprozessen. Bei der Messung dient das Vitamin E‑Derivat Trolox als Referenz, weswegen das Ergebnis in Trolox-Äquivalenten angegeben wird. Der ORAC-Wert wird häufig für Lebensmittel bestimmt. FLARIX ist Taxifolin in höchster Reinheit (>99%) mit einem ORAC-Wert von mindestens 95.210 μM TE/g.
Im Verleich dazu haben folgende Lebensmittel/NEM diese ORAC-Werte:
- Äpfel (Fuji, Delicious, Gala) ca. 1.047 μM TE/g
- Blaubeere ca. 3.100 μM TE/g
- Quercetin (toxisch und kanzerogen) ca. 10.900 μM TE/g
- OPC 95 „Das beste OPC der Welt“ ca. 14.000 μM TE/g
- Taxifolin (Reinheit 88 – 90 %) ca. 15.100 μM TE/g
- Taxifolin (Reinheit 93 – 94 %) ca. 25.000 μM TE/g
- Taxifolin (Reinheit 98 %) ca. 64.200 μM TE/g
- FLARIX (Reinheit >99 %) ca. 95.200 μM TE/g
Andere Anbieter verkaufen Taxifolin minderer Güte, beispielsweise mit einem ORAC-Wert von ca. 25.000 μM TE/g. Um die gleiche Wirkung wie bei Flarix+C zu erzielen, müsste man von diesen Produkten die 4‑fache Menge – im Vergleich zu Flarix – zu sich nehmen, um das gleiche Ergebnis zu erzielen. Das vermeintlich »billigere« Produkt wird am Ende für die Kunden teuerer.
... bilden eine Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe, zu denen ein Großteil der Blütenfarbstoffe gehört. In der Natur gibt es rund 8.000 verschiedene Flavonoide. Sie sind in allen Pflanzen anzutreffen, somit auch in der menschlichen Nahrung. Ihnen werden u.a. antioxidative Eigenschaften zugeschrieben. Einige Pflanzen werden auch aufgrund ihres hohen Anteils an Flavonoiden medizinisch genutzt.
Die Flavonoide wurden in den 1930er-Jahren durch den Nobelpreisträger Albert von Szent-Györgyi (1893−1986) entdeckt und zunächst von ihm als Vitamin P bezeichnet. Das „P“ steht für Permeabilitätsfaktor (Durchlässigkeitsfaktor).
... ist ein Polysaccharid, das aus Lärchenholz (Larix) gewonnen wird und zu etwa 98% aus Arabinogalactan besteht. Es wirkt präbiotisch, d.h. es sind „nicht verdaubare Lebensmittelbestandteile, die ihren Wirt günstig beeinflussen, indem sie das Wachstum und/oder die Aktivität einer oder mehrerer Bakterienarten im Dickdarm gezielt anregen und somit die Gesundheit des Wirts verbessern“ (Gibson und Roberfroid, 1995), enthalten. Dort dienen sie vor allem den gewünschten Darmbakterien (insbesondere Bifidobakterien und Lactobacillus) als Nahrungsgrundlage. LAG ist somit eine ausgezeichnete Ballaststoffquelle und führt wegen der guten Verstoffwechselung durch die intestinale Mikroflora zu einer gesteigerten Bildung kurzkettiger Fettsäuren, insbesondere von Butyrat. Das kann zur Senkung des ph-Wertes beitragen und das Wachstum o.g. Bakterien begünstigen. Butyrat schützt u.a. die Darmschleimhaut vor Erkrankungen und krebsfördernden Substanzen. In der Folge können das Immun- und Herz-Kreislaufsystem, die natürlichen Killerzellen im Körper sowie Diabetes-Typ-2-Erkrankte profitieren.
... auch oligomere Procyanidine OPC oder PCO (englisch: oligomeric proanthocyanidins), sind in Pflanzen natürlich auftretende Stoffe, die zur Gruppe der Flavonoide gehören und den übergeordneten Polyphenolen zuzuordnen sind. OPC sind zumeist Dimere oder Trimere von Catechinen. (Quelle: Wikipedia)
»OPC« ist also ein Sammelbegriff, so wie »Vitamine« , »Mineralstoffe« oder »Phytopharmaka«. Was ist nun aber wirklich enthalten in OPC? Man findet keine eindeutigen Angaben, teilweise nur abenteuerliche Versprechungen.
Heute ist klar: OPC kann aus der Rinde bestimmter Bäume oder anderen Pflanzenteilen wie Traubenkernen gewonnen werden. Einer der wichtigsten Bestandteile ist beispielsweise das Bioflavonoid Taxifolin. In welcher Menge oder Konzentration es im jeweiligen OPC enthalten ist – darüber geben die Hersteller keinerlei Auskunft.
Sind andere Phytopharmaka in bestimmter Menge und Qualität im OPC ebenfalls enthalten, was haben diese für Wirkungen oder auch unerwünschte Nebenwirkungen? Man wird immer nur lesen: Inhalt – diese oder jene Menge an OPC in mg. Den arbeits- und kostenintensiven Prozess bei der Herstellung von hochreinem Taxifolin hat man sich beim OPC gespart. Es ist also nicht genau spezifiziert, welche Inhaltsstoffe konkret in welchen Mengen verfügbar sind. Was passiert im Körper und welcher Stoff ist dafür verantwortlich?
Bei Taxifolin in unseren Produkten Flarix handelt es sich um einen Spezialextrakt und es ist garantiert (und nachprüfbar), dass nur dieses Bioflavonoid mit einem Reinheitsgrad von mindestens 99% mit einem ORAC-Wert von 95.210 μM TE/g zur Anwendung kommt, in Kombination mit beispielsweise LAG. Diese Reinheit bei unterschiedlichen Dosierungen hat konkrete Wirkungen, die eindeutig auf den Lärchenextrakt – im Zusammenspiel mit den anderen bekannten Pflanzenstoffen – zurückzuführen sind.
... ist ein Baum, der in seinen Ursprungsländern als Wunderbaum bezeichnet wird. Moringa ist als eine ausgezeichnete natürliche Nahrungsquelle und als Energieverstärker bekannt, der mit Nährstoffen, Vitaminen, Mineralien und Aminosäuren angereichert ist. Die Blätter des Moringabaumes enthalten alle wichtigen Nährstoffe, die der Organismus benötigt.
... sind chemische Verbindungen, die zwei oder mehr direkt an einen aromatischen Ring gebundene Hydroxygruppen enthalten und zu den sekundären Pflanzenstoffen zählen. Natürliche Polyphenole kommen in Pflanzen als bioaktive Substanzen wie Farbstoffe, Geschmacksstoffe und Tannine vor. Sie sollen die Pflanze vor Prädatoren (Fraßfeinden) schützen oder durch ihre Farbe Insekten zur Bestäubung anlocken.
Aufgrund ihrer antioxidativen Wirkung und der Filterung energiereicher UV-B-Strahlung dienen Polyphenole manchen Pflanzen als Schutz für den Photosynthese-Apparat. Weiterhin sind Polyphenole Grundbausteine wichtiger Biopolymere wie Lignin und Suberin. In der Gruppe der Polyphenole sind viele Pflanzenstoffe zusammengefasst, wie die Flavonoide (z.B. Taxifolin) und Anthocyane, Procyanidine und andere.
... sind chemische Verbindungen, die von Pflanzen weder im Energiestoffwechsel noch im anabolen (aufbauenden) oder im katabolen (abbauenden) Stoffwechsel hergestellt werden. In speziellen Zelltypen erfolgt deren Produktion. Sie sind, im Gegensatz zu den primären Pflanzenstoffen, für die Pflanzen nicht lebensnotwendig.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. definiert: „Sekundäre Pflanzenstoffe zählen nach heutigen Erkenntnissen für den Menschen nicht zu den essenziellen Nährstoffen, haben aber Einfluss auf eine Vielzahl von Stoffwechselprozessen. Es werden ihnen verschiedene gesundheitsfördernde Wirkungen zugeschrieben. Sie schützen möglicherweise vor verschiedenen Krebsarten und vermitteln vaskuläre Effekte wie eine Erweiterung der Blutgefäße und eine Absenkung des Blutdrucks. Weiterhin entfalten sekundäre Pflanzenstoffe neurologische, entzündungshemmende und antibakterielle Wirkungen.“
Unter dem Sammelbegriff Sekundäre Pflanzenstoffe werden Substanzen sehr unterschiedlicher Struktur zusammengefasst. Bislang sind ca. 100.000 verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe bekannt, wobei etwa 5.000 bis 10.000 in der menschlichen Nahrung vorkommen (Watzl 2008).
Die wichtigsten Gruppen sekundärer Pflanzenstoffe sind:
- Phenolische Verbindungen: einfache Phenole, Polyphenole, Xanthone u.a.
- Isoprenoide Verbindungen: Terpene, Steroide und ihre Glykoside; Carotinoide, Speicherlipide
- Alkaloide: z. B. Koffein und Nicotin
- Aminosäuren wie Alliin oder Canavanin
... wird in einem aufwändigen Prozess zu einer Reinheit bei uns von nahezu 100% aus Lärchenholz extrahiert und erreicht bei uns einen überaus hohen ORAC-Wert von 95.210 μM TE/g.
Das Flavonoid gehört zu den Polyphenolen und somit zu den natürlichen sekundären Pflanzenstoffen. Diese können eine gesunde Lebensweise und die Funktionsfähigkeit des menschlichen Körpers unterstützen. Sehr hohe Bioverfügbarkeit.
Andere Anbieter verkaufen Taxifolin minderer Güte, beispielsweise mit einer Reinheit von 92–95%. Um die gleiche Wirkung wie bei Flarix+C zu erzielen, müsste man von diesen Produkten die 4 bis 6‑fache Menge – im Vergleich zu Flarix – zu sich nehmen. Die vermeintlich »billigeren« Produkte werden am Ende für die Kunden teuerer. (Siehe auch Begriffserklärung ORAC weiter oben auf dieser Seite)
Lärchenextrakt – Antibiotikum und Virenkiller?
Lärchenextrakt Taxifolin gilt seit einigen Jahren als Joker im Kampf gegen Pilze, Bakterien und Viren. In Zeiten mit erhöhtem Infektionsrisiko, wenn z.B. die veolar Grippe oder andere Erkältungskrankheiten die Runde machen, kann Lärchenextrakt Taxifolin (wenn möglich in Kombination mit LAG – Lärchenarabinogalactan) erfolgreich zur Anwendung kommen. Nutzer berichten vermehrt davon, wie ihnen Lärchenextrakt Taxifolin bei der Bewältigung von Erkältungen, Grippe, Schnupfen oder eitrigen Nasennebenhöhlenentzündungen helfen konnte, auch Hautpilzinfektionen, Ekzeme und andere Hautprobleme nach langem vergeblichen Laborieren mit Taxifolin verschwanden. Viele internationale Studien decken sich mit den Erfahrungsberichten betroffener Menschen über den erfolgreichen Einsatz von Lärchenextrakt Taxifolin. Lärchenextrakt hier kaufen
Lärchenextrakt – natürlich, rein, wirkungsstark.
Lärchenextrakt Taxifolin wird aus den Stammresten vor allem der Sibirischen und Europäischen Lärche hergestellt. Die natürliche Heilkraft von Lärchenextrakt veolar Taxifolin wurde durch einen glücklichen Zufall entdeckt. Im 20. Jahrhundert beobachtete man verstärkt, dass Lärchenholz als Baumaterial unbehandelt kaum verrottete. Es schien resistent gegen Schimmelpilze, Fäulnisbakterien, Viren und andere Parasiten zu sein. Verantwortlich hierfür, so fand man heraus, ist das enthaltene Bioflavonoid Dihydroquercetin (auch Taxifolin genannt), das im günstigsten Fall zu etwa 3–4% im Lärchenholz vorhanden ist. Der Gehalt hängt stark vom Standort der Bäume ab. Je rauer die klimatischen Verhältnisse sind, desto höher ist der Gehalt an Taxifolin.
Zahlreiche Studien seit Ende des 20. und Beginn des 21. Jahrhunderts gehen der spannenden Frage nach, ob dieser sekundäre Pflanzenstoff etwa nur das Lärchenholz oder womöglich auch uns Menschen vor schädlichen äußeren Einflüssen schützen kann. Die Erwartungen der Forscher aus aller Welt wurden weit übertroffen. Es kommen jedes Jahr neue überraschende wissenschaftliche, für uns äußerst nützliche Erkenntnisse hinzu. Im Organismus wirkt Taxifolin, aus Lärchenholz extrahiert, tödlich auf gesundheitsgefährdende Bakterien, Viren und Pilze – jedoch merklich nur dann, wenn es in Form des hochreinen (mind. 98–99%) Lärchenextraktes Taxifolin angewandt wird. Lärchenextrakt hier kaufen
Spitzenposition bei antimikrobiell eingesetzten Substanzen.
Lärchenextrakt Taxifolin nimmt aufgrund seiner hervorragenden Eigenschaften bald eine Spitzenposition unter den pflanzlichen, antimikrobiell eingesetzten Substanzen ein und ist daher bei vielen Infektionserkrankungen, entzündlichen Prozessen sowie Hautunreinheiten effektiv einsetzbar. Diverse Studien konnten zeigen, dass Lärchenextrakt Taxifolin bereits in sehr geringen Dosen sein antibakterielles Potenzial entfaltet. Die im Journal Phytomedicine vom 15.08.2011 in 18(11):990–3. publizierte Studie ist nur eine von vielen, die dokumentiert, dass Taxifolin z.B. die Wirksamkeit der Antibiotika der dritten Generation Ceftazidim und Levofloxacin in vitro verbessert, was beispielsweise große Möglichkeiten hinsichtlich von Kombinationstherapien bei mit MRSA infizierten Patienten hätte. MRSA oder auch Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus bezeichnet die Bakterienart Staphylokokken, die gegen viele der am häufigsten eingesetzten Antibiotika bereits Resistenzen gebildet haben. Für Menschen mit intaktem Immunsystem sind MRSA wenig problematisch. Jedoch bei geschwächten Abwehrkräften von Patienten, z.B. in Krankenhäusern, kann es zu folgenschweren Infektionen mit hoher Todeswahrscheinlichkeit kommen. Herkömmliche Antibiotika helfen oft nicht mehr und das Krankenhausfachpersonal scheint in diesen Fällen häufig machtlos. Jedes Jahr sterben über 15 Millionen Menschen auf der ganzen Welt an MRSA-Infektionen. In den meisten Fällen erfolgt eine Infizierung mit MRSA während des Aufenthaltes in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen u.ä.
In einer weiteren Studie konnten die französischen Forscher Dion C, Chappuis E, Ripoll C. (publiziert in Nutrition & Metabolism – London. 2016; 13: 28.) festhalten, wie das wesentlich schwächere LAG Lärchenarabinogalactan (enthält auch etwa 0,5% Taxifolin) natürliche Killerzellen und Makrophagen sowie die Sekretion proinflammatorischer Zytokine verstärkt. Beim Menschen zeigte eine klinische Studie, dass Lärchenarabinogalactan das Abwehrpotenzial des Körpers gegen Erkältungsinfektionen erhöhte. LAG führte zur Verringerung der Häufigkeit von Erkältungsepisoden um 23%.
Lärchenextrakt im Kampf gegen Viren.
Das Influenza Research Institute in St. Petersburg, Russia stellte in einer Studie die Ergebnisse einer hohen antiviralen Aktivität von Taxifolin und sein vielversprechendes Potenzial in der komplexen Behandlung der viralen Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung) zusammen. Die Anwendung von Taxifolin führte an Mäusen zu einer dosisabhängigen Abnahme des Virustiters im Pankreasgewebe. Der Einsatz von Taxifolin zog die Wiederherstellung der antioxidativen Aktivität von Pankreasgewebe nach sich, welches im Verlauf der Pankreatitis beeinträchtigt worden war. (Veröffentlicht in: Archives of Virology April 2016, Volume 161, Issue 4, pp 929–938 „Virus-inhibiting activity of dihydroquercetin, a flavonoid from Larix sibirica, against coxsackievirus B4 in a model of viral pancreatitis“)
In einer Studie der Universität Basel wurden über 687 Millionen Verbindungen untersucht, um Inhibitoren für die SARS-CoV-2-Hauptprotease zu finden. Letztlich identifizierten die Forscher lediglich 11 Verbindungen, die als potente Kandidaten für weitere Untersuchungen gelten. Und – als tatsächlich einzige Natursubstanz: Taxifolin (Dihydroquercetin).
Lärchenextrakt Taxifolin bei Pilzinfektionen.
Pilzinfektionen betreffen nicht nur die Haut oder Schleimhaut. Sie können im Extremfall sogar in den Blutkreislauf gelangen und von dort aus andere Organe beeinträchtigen. Aufgrund dieser Tatsache ergibt sich die zwingende Notwendigkeit, derartige Pilzinfektionen unbedingt zu vermeiden. Lärchenextrakt Taxifolin kann dabei helfen. Eine indische Studie aus dem Jahr 2017 konnte vor allem die herausragende hemmende Wirkung von Taxifolin auf das Wachstum von Hefepilzen (Candida albicans) nachweisen. (Veröffentlicht in: Mycopathologia December 2017, Volume 182, Issue 11–12, pp 953–965 „Restraining Pathogenicity in Candida albicans by Taxifolin as an Inhibitor of Ras1-pka Pathway“). Speziell Candida albicans, ein Pilz, der auf den Schleimhäuten von Mund, Rachen und im Genitalbereich sowie im Verdauungstrakt zu finden ist, führt zu ernsten, unangenehmen Problemen. Bekannt sind z.B. massive Verdauungsstörungen, Vaginalpilzinfektionen, Heißhungerattacken oder langandauernde Müdigkeitserscheinungen. Lärchenextrakt Taxifolin besitzt ein bemerkenswert breites Wirkspektrum. Negative Begleiterscheinungen sind beim Einsatz dieses Pflanzenwirkstoffes nicht bekannt. Lärchenextrakt hier kaufen
Vorteile von Lärchenextrakt zu herkömmlichen Antibiotika.
In Studien konnte nachgewiesen werden, dass Lärchenextrakt Taxifolin (Dihydroquercetin) selbst in hohen Dosen ungiftig ist und auch innerlich bei längerer Anwendungsdauer keine Irritationen hervorruft. An Mäusen wurde ermittelt, dass die Gabe von 1g Taxifolin je kg Körpergewicht nicht toxisch wirkt.
Eine bekannte Nebenwirkung von Antibiotika ist die veolar nachhaltige Schädigung des Mikrobioms im Darm, welches entscheidende Bedeutung für das gesamte Immunsystem hat. Wird es geschädigt, sinken die körpereigenen Abwehrkräfte, was häufig Pilzinfektionen nach einer Antibiotikatherapie zur Folge haben kann. Nach der Einnahme von Lärchenextrakt Taxifolin in Kombination mit Lärchenarabinogalactan (LAG) bleibt die Zusammensetzung des Mikrobioms im Darm bestehen bzw. wird nach eventueller Beeinträchtigung regeneriert.
Lärchenextrakt unterstützt Dezimierung schädlicher Bakterien im Darm.
LAG stellt eine ausgezeichnete Ballaststoffquelle dar und führt aufgrund der guten Verstoffwechselung durch das intestinale Mikrobiom zu einer gesteigerten Bildung kurzkettiger Fettsäuren, insbesondere von Butyrat. Dies kann zur Senkung des ph-Wertes beitragen und das Wachstum der nützlichen Darmbakterien insbesondere Bifidobakterien und Lactobacillus begünstigen. Das Bakteriengleichgewicht verschiebt sich also zum Nachteil der schädlichen Mikroorganismen wie z.B. E.coli. Butyrat schützt u.a. die Darmschleimhaut vor Erkrankungen und krebsfördernden Substanzen. In der Folge können das Immun- und Herz-Kreislaufsystem, die natürlichen Killerzellen im Körper sowie Diabetes-Typ-2-Erkrankte profitieren. Lärchenextrakt hier kaufen
Das Wirkschema von Lärchenextrakt.
Lärchenextrakt Taxifolin hat den Effekt, dass er sowohl auf die Zellumgrenzung von Bakterien, Pilzen und Viren als auch auf andere Zellbestandteile einwirken kann. Den Mikroorganismen werden somit die Lebensgrundlagen entzogen, sie können sich nicht weiter vermehren bzw. sterben ab. Lärchenextrakt Taxifolin entwickelt hierbei keinerlei Neben- oder Wechselwirkungen, ist sozusagen das perfekte Antivirusprogramm für den Organismus. Lärchenarabinogalactan (LAG) wirkt gleichzeitig positiv auf nützliche Bakterien im Darm und stabilisiert somit das Immunsystem insgesamt.
Lärchenextrakt Taxifolin verhindert Resistenzbildung.
Gefährliche Resistenzen, die bakterielle Krankheitserreger gegenüber Antibiotika bilden können, bleiben bei Lärchenextrakt Taxifolin, vermutlich aufgrund seiner speziellen chemischen Struktur, bisher aus. Mikroorganismen finden offensichtlich nicht den passenden Mechanismus, um mit dem Pflanzenwirkstoff zu interagieren.
Lärchenextrakt – Bauchspeicheldrüsenentzündung.
Lärchenextrakt Taxifolin hat interessanterweise nicht nur antimikrobielle, sondern auch organschützende Eigenschaften, die sich in der Studie aus dem Jahr 2016 im Hinblick auf die Bauchspeicheldrüse widerspiegeln. In einer Untersuchung, veröffentlicht im Journal Archives of Virology, konnten russische Forscher den schützenden Effekt von Lärchenextrakt Taxifolin bei viraler Bauchspeicheldrüsenentzündungen (Pankreatitis) aufzeigen.
Archives of virology 2016 Apr;161(4):929–38. doi: 10.1007/s00705-016‑2749‑3. Epub 2016 Jan 18.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26780775
Zusammengenommen deuten die Ergebnisse auf eine hohe antivirale Aktivität von Lärchenextrakt Taxifolin und sein vielversprechendes Potenzial bei der komplexen Behandlung der viralen Pankreatitis hin.
Lärchenextrakt Taxifolin – gut für die Gefäße.
Taxifolin gilt als Stoff, der vor dem metabolischen Syndrom schützen könnte. Darunter versteht man folgende Zivilisationskrankheiten: Bluthochdruck, hoher LDL-Cholesterinspiegel, Insulinresistenz und Übergewicht bzw. Adipositas. Der sekundäre Pflanzenstoff Taxifolin unterstützt die Stabilisierung von Gefäßwänden und den Erhalt der Elastizität. Ebenfalls kommt es zur Reduktion von unerwünschten Ablagerungen an den Gefäßinnenwänden. Taxifolin zeigt somit positive Effekte auf das Herz-Kreislauf-System durch Optimierung der Kapillarfunktion. Senkung von Bluthochdruck ist die Folge. Die Venen profitieren ebenfalls. Lärchenextrakt hier kaufen
Diabetes mellitus und Lärchenextrakt Taxifolin.
Diabetes mellitus (auch Zuckerkrankheit genannt) ist eine weltweit wachsende Epidemie, an deren Zurückdrängung zahlreiche Wissenschaftler, Ärzte und Pharmazeuten in vielen Ländern der Erde arbeiten. Eine im Bulletin of experimental biology and medicine (2004 Feb;137(2):143–6.) veröffentlichte Studie zeigt, dass Lärchenextrakt Taxifolin dosisabhängig die Bildung von Anionenradikalen und hypochloriger Säure sowie die Produktion von Malondialdehyd bei der Oxidation von neutrophilen Membranen unterdrücken. Diese Eigenschaften bestimmen seine Fähigkeit, die in vitro funktionelle Aktivität polymorphkerniger Neutrophile bei Patienten mit nicht insulinabhängigem Diabetes mellitus zu verringern.
»Mechanisms underlying diquertin-mediated regulation of neutrophil function in patients with non-insulin-dependent diabetes mellitus« https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15273759
Innerliche Anwendung von Lärchenextrakt Taxifolin.
Die innerliche Anwendung von Lärchenextrakt Taxifolin wird bei schwachem Immunsystem, Bluthochdruck, Gefäßerkrankungen, schlecht heilenden Wunden und Infektionen angeraten, die im Zusammenhang mit Bakterien, Pilzen oder Viren stehen. Z.B. Entzündungen, Erkältungen, Husten, Schnupfen, Grippe, Candida albicans, Herpesviren oder auch eitrige Nasennebenhöhlenentzündungen u.a. Infektionskrankheiten.
Einnahmeempfehlung:
- Mit 1 bis 2 Kapseln/Sticks pro Tag beginnen.
- Bei Notwendigkeit Dosierung bis zur empfohlenen max. Tagesdosis von 4 Kapsel/Stick pro Tag steigern.
Äußerliche Anwendung von Lärchenextrakt Taxifolin.
Bei Entzündungen im Mund- und Rachenbereich einschließlich des Zahnfleisches ist das Gurgeln/Spülen mit Lärchenextrakt Taxifolin hilfreich.
Unreine Haut, Akne.
Unterstützend zur inneren Anwendung von Lärchenextrakt ist es ratsam, sich das Gesicht mit Feiner pflegender Lärchenseife mit Bio-Olivenöl gründlich zu reinigen.
Hautprobleme wie Schuppen oder juckende Kopfhaut.
Zur Haarwäsche empfiehlt sich Feine pflegende Lärchenseife mit Bio-Olivenöl, die nach dem Auftragen auf Haar und Kopfhaut ca. 1–3 Minuten vor dem gewohnten Ausspülen einwirken sollte.
Lärchenextrakt Taxifolin – nur in Pharmaqualität.
Unser Lärchenextrakt Taxifolin in Pharmaqualität wird durch schonende moderne Trennverfahren wie Flüssigkeitschromatographie gewonnen. Selbstverständlich ist unser Extrakt frei von Zusätzen. Entscheidendes Qualitätsmerkmal von unserem Lärchenextrakt Taxifolin ist neben der hohen Reinheit (>99%) die streng kontrollierte Pharmaqualität des Bioflavonoids mit seinen starken antioxidativen (ORAC-Wert), entzündungshemmenden und antibakteriellen Eigenschaften. Bei der Wahl eines passenden Produktes empfehlen wir, auf Präparate Made in Germany zurückzugreifen. Lärchenextrakt hier kaufen